Gartenpflege

Das Wetter wird freundlicher, der Garten lockt! Der vom Pflanzenschutzamt Berlin herausgegebene Gartenbrief Nr. 02-16 widmet sich den ersten anstehenden Arbeiten: Gewächshauser sollten jetzt gründlich gereinigt und Saatgutreste auf ihre Keimfähigkeit geprüft werden. Einige wenige Gemüsepflanzen können schon ausgesät werden. Auch der Winterschnitt der Obstbäume wartet. Grundregeln hierzu erläutert der aktuelle Gartenbrief.

Der erste dieses Jahr vom Pflanzenschutzamt Berlin herausgegebene Gartenbrief 01-16 befasst sich mit Gartenarbeiten im Winter: In den Monaten Februar und März ist durchaus noch mit Wintereinbrüchen zu rechnen. Deshalb sollten Winterschutzmaßnahmen im Garten überprüft werden. Zeigt sich das Wetter in nächster Zeit eher mild, können Schnittmaßnahmen an Obstgehölzen ausgeführt werden.

Die arbeitsreiche Zeit im Garten geht zu Ende. Nur wenige Arbeiten lassen sich bei frostfreiem Wetter noch erledigen. Der vom Pflanzenschutzamt Berlin herausgegebene Gartenbrief Nr. 23 wirft daher in der aktuellen Ausgabe einen Blick auf Topfpflanzen und gibt Tipps, wie man diese gut durch den Winter bringt.
Weitere Themen sind der Weißanstrich an Obstbäumen und der Schnitt von Hortensien.

Nun sind die Blätter von den Bäumen und es stellt sich die Frage "Wohin damit?". Der vom Pflanzenschutzamt Berlin herausgegebene Gartenbrief Nr. 22 widmet sich der sachgerechten Kompostierung pflanzlicher Abfälle. Weitere Themen sind der Kleine Frostspanner und die Überwinterung frostempfindlicher Dahlien und anderer Blumenknollen und -zwiebeln.

Das Herbstwetter mit kühlen Nächten und windigem und feuchten Wetter hält Einzug. Der Boden ist jedoch an den meisten Orten extrem stark ausgetrocknet. In der Folge kam es besonders an immergrünen Gehölzen zu erheblichen Trockenschäden. Was in dieser Situation zu tun ist, darüber informiert der vom Pflanzenschutzamt Berlin herausgegebene Gartenbrief Nr. 20.

Viele Gartenfreunde kennen sicher befressene Blattränder an Rhododendren und anderen Pflanzen. Die Larven des Dickmaulrüßlers können jetzt erfolgversprechend mit speziellen Bodennützlingen (Nematoden) bekämpft werden. Einzelheiten beschreibt der vom Pflazenschutzamt Berlin herausgegebene Gartenbrief Nr. 19.

Im Garten blühen jetzt die Spätsommerblüher wie Astern und Fetthennen in voller Pracht. Die Frühherbstsonen lässt Kürbisse jetzt richtig ausreifen. Im September gibt es im Garten noch immer viel zu tun:
- Den Rasen mäht man bei sinkenden Temperaturen am besten auf eine Länge von 5 cm, ist es länger könnte es faulen, ist es kürzer, sind die Wurzeln nicht ausreichend vor Kälte geschützt.
- Anfang September ist der ideale Zeitpunkt für die Rasenaussaat. Der Boden ist noch warm genug, damit die Samen schnell keimen.
- Rosen werden Anfang bis Mitte September durch eine Kaliumdüngung auf den Winter vorbereitet. Sie werden dadurch frostfester.

Alle Jahre wieder: die Kraut- und Braunfäule an Kartoffeln und Tomaten ärgert jeden Freizeitgärtner. Gartenbrief Nr. 14 enthält Hinweise, wie die Ernte im Garten oder auf Balkonien gerettet werden kann.
Das Wetter in den vergangenen Julitagen hat allen Pflanzen arg zugesetzt. Verbrannte Blätter und verkochtes Beerenobst zeugen von hohen Temperaturen, intensiver Sonne und hohen Ozonwerten. Für die Regeneration sind jetzt vor der nächsten Hitze angepasste Wasser- und Düngegaben wichtig, auch hierzu Tipps des Pflanzenschutzamtes Berlin.

Weil Igel aus verschiedenen Gründen gefährdet sind, informiert der NABU über artgerechten Igelschutz. In einem aktuellen Informationsblatt finden Sie Wissenswertes zum Lebensraumschutz, Verbesserungen des Lebensraumes sowie "Entschärfen" von Igelgefahrenstellen. Auch Pro Igel stellt Informationen zu Gefahren für Igel und deren Vermeidung zur Verfügung. Die stacheligen Gäste und Helfer - denn Igel verzehren Schädlinge, sind dagegen an Obst und Gemüse nicht interessiert - in unseren Gärten werden es Ihnen danken!

Der Garten ist im Hochsommer angekommen: Sommerblumen blühen, Himbeeren, Johannisbeeren und Stachelbeeren sind reif und können geerntet werden.
Im Garten stehen jetzt folgende Aufgaben an:

Bei mäßig warmem Wetter konnten sich Blattläuse bislang stark vermehren.Zurzeit sind Blätter und Triebspitzen von Falschem Jasmin, Apfel- und Kirschbäumen zum Teil lückenlos von unzähligen Läusen bedeckt. Trockenheißes Wetter schafft Abhilfe, der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist hingegen nicht zu empfehlen, rät das Pflanzenschutzamt Berlin.